Archiv der Kategorie: Quicksilver Ausbau

beschrifteter Sicherungskasten

Sicherungskasten für 12V – my way

Will man die oft spartanische Ausstattung eines Boots erweitern, braucht es einen (weiteren) Sicherungskasten. Selten sieht die elektrische Anlage werkseitig vor, alle zusätzlichen Verbraucher darin einfach zu integrieren. Hier möchte ich beschreiben, wie ich das Thema angegangen bin.

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Kajütfußboden im Detail

Kajütfußboden selbst nachrüsten

Naja – über den Begriff „Kajüte“ und Kajütfußboden können wir im Kontext von einer Quicksilver 535 Open streiten. Was ich meine, ist der Stauraum in der Konsole, den man durch die große Klappe unter der vorderen Sitzbank (in Fahrtrichtung) erreichen kann. Da er weder Stehhöhe noch Liegelänge oder -breite hat, ist es definitiv kein Wohnraum. Er war aber für uns kaufentscheidend gegenüber anderen Konsolenbooten.

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Innenbeleuchtung eingebaut

Innenbeleuchtung – selbst gebaut

Wenn’s finster wird, braucht man Licht – und damit meine ich diesmal nicht die Navigationsbeleuchtung, sondern die Innenbeleuchtung. Unsere neue gebrauchte Quicksilver Activ 535 Open hat einen sehr großzügigen Stauraum im Innern der Steuerkonsole, und was dort verloren gegangen ist, will ich auch in der Dämmerung mal wiederfinden können.

Um Geld, Gewicht und Strom zu sparen, habe ich eine leichte, einfache LED-Beleuchtung gebaut – und das will ich hier dokumentieren.

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Ankerkasten eingeräumt

Ankerkasten dämmen (Baubericht)

Eine unserer ersten Amtshandlungen auf dem neuen Boot (zur Erinnerung: Quicksilver Activ 535 Open) war es, den Ankerkasten zu dämmen. Warum? Weil jetzt die letzte gute Gelegenheit war … Der/die Vorbesitzer haben darin offenbar nichts Gefährlicheres und Kantigeres als Wattebäuschchen transportiert, der Gelcoat war entsprechend unberührt. Das würde mein Anker im Nullkommanix ändern.

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Folie von der Seite schrittweise andrücken

Bootsnamen anbringen Schritt für Schritt

Wie schon einmal im Detail beschrieben, bedarf es bei Sportbooten mit Antriebsmaschinen ab 3 PS einer Kennzeichnung – z.B. durch den Bootsnamen. Ob diese nun aus dem (frei gewählten) Bootsnamen oder einer Buchstaben-Ziffern-Kombination besteht, hängt vom Fahrgebiet und der Art der Kennzeichnung ab – aber fast allen ist gemein, dass sie gut sichtbar ans Boot müssen. Wie das am besten geht, will ich hier kurz beschreiben.

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