Während der SBF See auf kleinen Ausschnitten von Seekarten geprüft wird, arbeitet man in der SKS-Prüfung auf der originalen Seekarte 1463 (Deutsche Bucht). Und auch die Aufgaben sind knackiger: wird beim SBF See beispielsweise Strom und Wind entweder ignoriert oder vorgegeben, muss man bei der SKS-Kartenaufgabe ein bisschen selbst rechnen. Was man für die theoretische Prüfung alles beherrschen muss, will ich hier erläutern. Aber Achtung: das ist viel Stoff, und ich fange auch nicht bei Adam und Eva an.
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SKS-Fragebogen (Theorieprüfung) – für Fortgeschrittene
Der Sportküstenschifferschein – SKS – ist ein freiwilliger Schein, der den SBF See ergänzt. Er wird gern mal von Vercharterern verlangt, wenn man wirklich große Dampfer chartert. In der Theorieprüfung besteht er aus einem SKS-Fragebogen und einer Kartenaufgabe. Es gibt ihn in der Ausprägung „nur Antriebsmaschine“ und „unter Segel und Antriebsmaschine“. Segel einzeln gibt’s nicht. Macht auch keinen Sinn, weil die fraglichen Yachten mit Sicherheit auch einen Motor haben.